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Inside IBM: Science-Fiction ist Realität

Wie sieht es hinter den Kulissen eines Marktführers im IT-Bereich aus? Wo findet man schon heute die Zukunft? Genau das durften insgesamt 13 Azubis, duale Studenten und Junior-Systemadminis­tratoren im April exklusiv im deutschen Forschungs- und Entwicklungszentrum von IBM in Böblingen entdecken. Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Zukunft. Schnell wurde deutlich: Ob Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) oder die IT von morgen im Allgemeinen, alles basiert auf gut strukturierten, nutzbar aufbereiteten und für jedermann in Echtzeit verfügbaren Daten. Zwar werden Daten heute von allem und jedem produziert, die Herausforderung liegt jedoch darin, dass derzeit ca. 82 bis 88 % davon völlig unstrukturiert und somit für intelligente Systeme nur schwer bis gar nicht nutzbar sind. Kein Wunder also, dass dies ein essentielles Forschungsfeld für die „Entwicklungs­schmiede“ von IBM ist. Als Beispiel für gut sortierte, nutz- und verfügbare Daten lernte der GROUPLINK-Nachwuchs dann noch IBMs Cloud-Entwicklerplattform „Bluemix“ kennen, die User für ihre eigene App-Entwicklung nutzen können, bevor ein Besuch der Ausstellung „History@IBM“ auf dem Programm stand. Diese bot IT-Geschichte zum Anfassen, von der Lochkartenmaschine über Magnetbandspeicher­systeme bis hin zu neuesten Technologien.

GROUPLINK-Nachwuchs entdeckt Watson & Co.

Am Abend ging es dann weiter in die Motorworld Region Stuttgart, wo bei einer knapp einstündigen Führung Old- und Youngtimer nahezu aller Hersteller zu bewundern waren. Das anschließende Abendessen im Restaurant „Wichtel“ in der Motorworld beendete diesen ersten Tag auch kulinarisch sehr erfolgreich. Mit einem Einblick in die ausgesprochen faszinierende Welt von Cognitive Computing, IBM Watson & Co. begann Tag zwei. Einiges von dem, was in Filmen über künstliche Intelligenz bisher wie Science-Fiction klang, ist heute schon Realität. Ein gutes Beispiel ist „Connie“, ein autonom agierender humanoider Roboter, der darauf programmiert ist, Mimik und Gestik von Menschen zu analysieren und entsprechend zu reagieren. Als auf Watson-Technologie basierender Prototyp wird „Connie“ in der Hilton-Hotelkette bereits als Concierge eingesetzt. Anders als reine Analytics-Dienste kann IBM Watson als „Gehirn“ dieser Roboter-Technologie nicht nur Daten verarbeiten, sondern auch eigenständig lernen, bewerten, komplexen Kontext herstellen und aus verfügbaren Daten mehrere Lösungen generieren, um dann die wahrscheinlichste zu wählen. Es folgte ein spannender Überblick über IBM-Produkte und -Dienste, von Cloud- über Storage-Lösungen bis hin zur IT-Sicherheit inklusive einem „Erste-Hilfe-Kurs“ mit Sofortmaßnahmen bei einem Hacker-Angriff (Rechner vom Netzkabel trennen, WLAN ausschalten, befallene Hardware umgehend der internen IT-Abteilung übergeben), bevor zum Abschluss das Design-Team von IBM und seine Arbeit vorgestellt wurden.

Das Fazit? „Inside IBM“ war für den Nachwuchs der GROUPLINK eine spannende zweitägige Reise, die deutlich gemacht hat, dass Science-Fiction bereits real ist. Wer sich heute noch nicht mit IoT, der Industrie 4.0 und künstlicher Intelligenz beschäftigt, wird es in Zukunft geschäftlich schwer haben. Glücklicherweise hat die GROUPLINK-Gruppe mit IBM einen hervorragenden Partner für eine erfolgreiche, gemeinsame Zukunft an der Hand. Vielen Dank an IBM für den tollen, exklusiven Blick hinter die Kulissen, insbesondere an Frau Schäfer und Frau Kraus für die rundum gelungene Organisation dieser Veranstaltung sowie an die Referenten.




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