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Open Solutions Deep Dive bei NetUSE in Kiel

19. November 2019

Am 13.11.2019 fand zum zweiten Mal in diesem Jahr der GROUPLINK Open Solutions Deep Dive – dieses Mal bei Partner NetUSE in Kiel – statt. „Ein Format, das mit jedem Mal mehr und mehr Form annimmt“, wenn es nach Teilnehmer Tobi von Netzlink geht, der in diesem Blog über das Event berichtet:

Der Open Solutions Deep Dive führt diverse Partnerunternehmen der GROUPLINK regelmäßig zusammen, um den Mitarbeitern des Netzwerks zu ermöglichen, sich über Aktuelles aus dem Open-Source-Umfeld und Linux auszutauschen. Großteils organisiert von unserem GROUPLINK-Kollegen Jens, wurden wir dieses Mal in die Räumlichkeiten unseres Partners NetUSE in Kiel eingeladen. Ein für uns alle positives Zeichen: Die Teilnehmerzahl wächst stetig. Etwa 25 Interessierte fanden ihren Weg zu diesem Treffen; einige mehr, als noch beim letzten Deep Dive in Frankfurt.

Den Auftakt machte ein gemeinsames Abendessen am Tag der Anreise, bei dem sich Gelegenheiten fürs Kennenlernen und für spannende Gespräche ergaben. Die eigentliche Veranstaltung begann am folgenden Morgen mit einer Vorstellungsrunde der Teilnehmer. So hatte jeder die Möglichkeit, die anwesenden Personen und die verbundenen Partnerunternehmen kennenzulernen. Im Anschluss begann der Kollege Frank Agerholm von der NetUSE seinen Vortrag zum Thema „Hashicorp Packer für Automated Image Building“ und erklärte uns den Ablauf einer automatisierten Erstellung eines Images einer virtuellen Maschine mithilfe des Tools Packer. Christof von unserem Partner Bitbone gab uns eine Einführung in das „Monitoring mit CheckMK“ und zeigte uns, wie man auch große Infrastrukturen handhabbar monitoren kann. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es weiter mit Moritz von LINET, der uns in seinen Ausführungen „von Salt zu Ansible“ von seinen Erkenntnissen berichtete, welche Hürden es zu überwinden gilt, wenn man seine Automatisierungstechnik wechselt. In diesem Falle, wie der Name bereits sagt, von Salt zu Ansible. Den Abschlussvortrag hielt Götz von Red Hat, der uns eine Einführung in „Ansible Security Automation“ gab, in der er über den Wandel der Aufgaben einer Automatisierungslösung sprach. Wo zuvor hauptsächlich einzelne Maschinen oder Gruppen von Maschinen mit Ansible konfiguriert wurden, geht der Weg hin zu einer umfassenden Automatisierungsstrategie, die auch dynamisch eine ganze Infrastrukturlandschaft inklusive Netzwerkkomponenten mit Blick auf die Sicherheit im Griff hat.

Am Ende des Tages waren sich alle Anwesenden einig, dass dieses Format weiterbestehen soll und wir uns auch in Zukunft halbjährlich in der Gruppe zusammenfinden wollen. Außerdem wird über ein weiteres Format nachgedacht, das sehr viel technischer ausgerichtet sein soll. Hier wurde überlegt, eine Art Hands-On-Event zu gestalten, bei dem die Teilnehmer eine explizite Aufgabe in Angriff nehmen oder versuchen, möglichst geschickt eine zusammengebrochene Infrastruktur zu retten. Das Ziel: Praktische Erfahrung sammeln und gemeinsam Lösungen entwickeln.





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